Zurück ins Leben! Aber wie?

Selbsthilfe geht weiter – Ausblick

Seit Mai zeichnen sich Lockerungen ab, die regional sehr unterschiedlich sind. Selbsthilfekontaktstellen öffnen wieder für persönliche Beratungen unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen.

Selbsthilfegruppen bereiten sich auf die Wiederaufnahme ihrer Gruppentreffen vor und entwerfen Empfehlungen dafür.

Lungensport per Telemeeting

Hürden überwinden – Erfahrungen von Patienten

In Zeiten von Corona wechselte der Kölner Übungsleiter für Lungensport auf das Angebot von Onlinekursen.

Zwei Mitglieder der Selbsthilfegruppe Köln von Alpha1 Deutschland e.V. berichten über ihre Erfahrungen.

Lungensport per Telemeeting

Erfahrungen als Übungsleiterin

Die Vorbereitungen auf das erste virtuelle Lungensporttraining haben Jutta Remy-Bartsch dann doch das ein oder andere graue Haar gekostet.

Den Schwerpunkt legt sie beim Telemeeting auf Übungen der Atemwahrnehmung und der Dehnung. „Diese Übungen können wunderbar im Sitzen, mit ausreichend Platz für Arme und Beine vor dem PC ausgeführt werden.“

Atemphysiotherapie

Eine der wichtigsten Maßnahmen, um Symptome zu lindern

Veränderungen an der Lunge bzw. am Lungengewebe, wie diese beispielsweise aufgrund einer chronischen Erkrankung, wie COPD, Lungenemphysem etc., auftreten, betreffen nicht nur die Lunge selbst.

Allzu oft wird die bestehende Problematik an der Lunge völlig isoliert betrachtet, ohne deren Auswirkungen und Einflüsse auch auf andere Körpersysteme, wie z. B. das System des knöchernen Bewegungsapparates, das System der Muskulatur, der Faszien, der Durchblutung usw. zu berücksichtigen.

Infektionsgefährdung, Hygiene und mehr…

Antworten auf Ihre Fragen

Patienten mit einer Langzeit-Sauerstofftherapie (LOT bzw. LTOT) und/oder einer nicht-invasiven Maskenbeatmung (NIV) befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium ihrer Erkrankung.

Unsicherheiten und die Sorge vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus begleiten die Betroffenen.

Guten Tag, Herr Doktor!

Arzttermine

Viele Patientinnen und Patienten haben derzeit Sorge, einen Termin beim Arzt wahrzunehmen. Das Coronavirus wird uns jedoch auf unbestimmbare Zeit weiter begleiten, sodass alle gefordert sind, so gut es geht, eine gewisse Normalität mit dem Virus zu entwickeln.

Wie gestaltet sich aktuell die Situation in Arztpraxen?

Chronische Lungenerkrankungen und Corona

Analyse der aktuellen Situation

Beim Vorliegen wissenschaftlicher Daten zu CoVid-19 handelt es sich um einen sehr dynamischen Prozess, da kontinuierlich neue Studienergebnisse hinzukommen. Verständlicherweise kann daher immer nur über das aktuell bestehende Wissen berichtet werden!

Im Gespräch mit Professor Dr. Claus F. Vogelmeier wird die Situation für Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen analysiert.

Wechsel der Perspektive

Risikofaktoren und Schutzfaktoren

Im Hinblick auf das Coronavirus gelten Patienten mit einer chronischen Lungenerkrankung als gefährdeter im Vergleich zu Lungengesunden.

Wenn Sie die Vorsichtsmaßnahmen akzeptieren und umsetzen, haben Sie bei Betrachtung der „Corona-Krise“ von einem psychosomatischen Blickwinkel aus die Chance, mit einem Perspektivwechsel „doppelt geschützt“ durch die „Corona-Zeit“ zu kommen.

Um diesen nicht auf Anhieb verständlichen Ansatz nachzuvollziehen, lohnt es sich, den Blick weg von den Risikofaktoren hin zu den Schutzfaktoren zu lenken.

Kolumne: …als Arzt und Patient

Mund-Nasen-Schutz

Als Pneumologe stehe ich im Brennpunkt des aktuellen Pandemiegeschehens, gleichzeitig gelte ich auch als Risikopatient, schon allein aufgrund meines Alters (66 Jahre) und diverser Vorerkrankungen.

Seit März 2020 trifft also die Ausbreitung der Sars-CoVid-19 Pandemie mein privates Leben ebenso wie meine berufliche Tätigkeit.

Thorakale Transplantationen

Herz- und Lungentransplantation

Das vergangene Jahr war ein bewegtes für die Organtransplantation in Deutschland, leider nicht immer im positiver Weise.

Diese negative Entwicklung trifft in erster Linie jene Patienten, die aktuell auf ein Spendeorgan warten.

Was es für einen Patienten bedeutet, wenn die Wartezeit vorüber ist und ein Organ zur Verfügung steht, zeigt eine Umfrage.