Immunsystem gezielt stärken

Mit der richtigen Ernährung

Das körpereigene Immunsystem – ein komplexes Netzwerk aus Organen, Immunzellen und molekularen Strukturen, das durch effektive Zusammenarbeit tagtäglich Höchstleistungen zur Abwehr krankheitsauslösender Viren und Bakterien erbringt.

Omega-3-Fettsäuren …bei COPD

Ernährung: Positive Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren

Eine wesentliche Begleiterscheinung der COPD-Erkrankung ist die dauerhafte Entzündung und Verengung der Atemwege.

Ernährungsinterventionen greifen deshalb den entzündungshemmenden und immununterstützenden Charakter mancher Nährstoffe auf.

Einsatz der Bio-Impedanz-Analyse

Gezielte Messung von Ernährungszuständen bei COPD

Der Ernährungszustand gibt Auskunft darüber, wie gut ein Mensch mit Nährstoffen und Energie versorgt ist.

Bei den meisten COPD-Patienten kommt es im Verlauf der Erkrankung zu einer Verschlechterung des Ernährungszustandes.

Den Ernähungsstatus immer im Blick

Zusammenhänge verstehen: Muskulatur – Lunge – Ernährung

Durch die medizinische Forschung der letzten Jahre wurde zunehmend bestätigt, dass die COPD nicht als reine Lungenerkrankung zu behandeln sei. Sie ist vielmehr eine Erkrankung mit vielfältigen und wechselhaften Veränderungen des gesamten Organismus.

Diabetes mellitus – Typ 2

…der mit Abstand am häufigsten auftretende Diabetes.

Besonders wichtig bei Diabetes Typ2 sind die Faktoren Ernährung und Bewegung. In vielen Fällen ist es möglich, durch eine auf den Energiebedarf ausgerichtete Ernährung, eine Gewichtsreduzierung und regelmäßige Bewegung den Blutzuckerspiegel so zu beeinflussen, dass eine medikamentöse Therapie reduziert oder sogar vorübergehend abgesetzt werden kann.

Für jeden Diabetiker ist es wichtig, den Blutzucker optimal einzustellen. Nicht nur, um akute Entgleisungen des Stoffwechsels wie eine Überzuckerung zu verhindern, sondern auch um diabetische Folgeerkrankungen zu vermeiden oder hinauszuzögern.

Osteoporose und Ernährung

Die Bedeutung „knochenfreundlicher“ Ernährung

Das Risiko einer Osteoporose im Alter lässt sich vermindern durch die Bildung der größtmöglichen Knochenmasse in der Jugend – hierzu tragen vor allem eine ausreichende Bewegung und eine knochenfreundliche Ernährung bei.

Liegt eine Osteoporose vor, kann durch eine „knochenfreundliche“ Ernährung der Knochenumbauprozess gefördert und die Gefahr eines weiteren Abbaus der Knochenmasse vermindert werden.

Praktische Tipps bei Essproblemen im Alter

Guten Appetit

Essen und Trinken gehören zu den angenehmsten Seiten des Lebens. Das stimmt für jedes Lebensalter vom Säugling bis zum Greis.

Im Alter ist es mit der Ernährung jedoch häufig nicht mehr so einfach wie früher. Alte Menschen vernachlässigen oft das Essen und Trinken, weil es ihnen nicht mehr richtig schmeckt, weil das Kauen und Schlucken Schwierigkeiten macht oder weil ihnen der Schwung fehlt, sich um die Zubereitung einer Mahlzeit zu kümmern.

Eine ungenügende Ernährung kann jedoch gravierende gesundheitliche Folgen haben – die sich durch etwas Achtsamkeit und das entsprechende Wissen vermeiden lassen.