Blasenkrebs

…frühzeitig erkennen und behandeln

Durch Aufklärungskampagnen und die Möglichkeit an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen, sind Basisinformationen zu Krebserkrankungen wie Brustkrebs, Darm- und Lungenkrebs, wie auch Gebärmutterhals- und Prostatakrebs vielen Menschen bekannt.

Blasenkrebs ist bisher jedoch eher unbekannt, obwohl auch hier die Informationsangebote in den letzten Jahren vielfältiger geworden sind.

Wichtig ist eine möglichst frühzeitige Erkennung…

Diabetes mellitus – Typ 2

…der mit Abstand am häufigsten auftretende Diabetes.

Besonders wichtig bei Diabetes Typ2 sind die Faktoren Ernährung und Bewegung. In vielen Fällen ist es möglich, durch eine auf den Energiebedarf ausgerichtete Ernährung, eine Gewichtsreduzierung und regelmäßige Bewegung den Blutzuckerspiegel so zu beeinflussen, dass eine medikamentöse Therapie reduziert oder sogar vorübergehend abgesetzt werden kann.

Für jeden Diabetiker ist es wichtig, den Blutzucker optimal einzustellen. Nicht nur, um akute Entgleisungen des Stoffwechsels wie eine Überzuckerung zu verhindern, sondern auch um diabetische Folgeerkrankungen zu vermeiden oder hinauszuzögern.

Diabetes mellitus – Typ 1

Häufigste Stoffwechselkrankheit bei Kindern und Jugendlichen

Diabetes mellitus ist ein Überbegriff für verschiedene Stoffwechselkrankheiten. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen. Am bekanntesten sind Diabetes mellitus Typen 1 und 2.

In Deutschland leben ca. 300.000 Typ1 Diabetiker. Jährlich kommen etwa weitere 15.000-20.000 Betroffene hinzu. Auch wenn Diabetes prinzipiell in jedem Alter auftreten kann, so findet man den Diabetes Typ1 meistens vor dem 40. Lebensjahr.

Zystennieren

…früh erkennen und behandeln

Familiäre Zystennieren zählen zu den häufigsten genetischen Erkrankungen und können zu einem Nierenversagen führen.

Dennoch sind Zystennieren in der Öffentlichkeit bisher wenig bekannt.

Heimdialyse kann eine Alternative sein!

…den Sprung wagen

Wenn Sie oder ein Angehöriger vom Arzt die Information erhalten, dass eine medikamentöse Therapie nicht mehr ausreicht, sondern nun der Weg mit einer Dialyse gegangen werden muss, ist der Schock groß – auch, wenn die Diagnose absehbar war.

Ihr Arzt wird Ihnen im Gespräch die Möglichkeiten einer Dialyse in einem Dialysezentrum sowie die Möglichkeit einer Heimdialyse erläutern. Sehr schnell wird meist die Entscheidung für ein Dialysezentrum getroffen. Wir denken, die Heimdialyse kann eine Alternative sein.