COPD – GOLD-Empfehlungen

Medikamentöse Therapien auf die Situation des Patienten ausrichten

Die Abkürzung COPD steht für chronic obstruktive pulmonary disease. Unter diesem Begriff werden die Erkrankungen chronisch verengende Bronchitis und Lungenemphysem (Lungenüberblähung) zusammengefasst.

COPD geht mit einer chronischen Entzündung und Zerstörung am Lungengewebe einher.

Symptomatische Verschlechterung bei COPD

Richtig handeln bei einer akuten Verschlechterung

Die chronisch obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem werden übergeordnet als COPD bezeichnet. Die Erkrankung geht mit Entzündungen und Veränderungen am Lungengewebe einher.

Die Atmung betreffend verursacht COPD Symptome wie z. B. Atemnot, Husten und Auswurf. Die Symptome unterliegen dabei „normalen“ Schwankungen, die durch viele Faktoren beeinflusst werden. Verschlechtern sich die Beschwerden jedoch deutlich und anhaltend, liegt in den meisten Fällen eine akute Verschlechterung (Exazerbation) vor.