Onlinebewegungsstunde

Onlinebewegungsstunde – Für jeden Interessierten

Der pulmonale hypertonie (ph) e.v.www.phev.de – bietet allen Interessierten die Möglichkeit, an einem Online-Programm teilzunehmen. Für das wöchentlich stattfindende Training konnte Dipl. Sportl. Univ. Markus Rossmann (Bad Wiessee) gewonnen werden, der sich insbesondere mit Gesundheitsfragen, Faszientraining und gesamtheitlichen Gesundheitskonzepten beschäftigt. In einem jeweils etwa einstündigen Programm werden Bewegungsübungen gezeigt, aber auch mentale/geistige Übungen.

Der Verband möchte dazu beitragen, dass niemand zu Hause „einrostet“ und dass Sie alle in dieser schwierigen Phase zu Hause bei guter Laune bleiben. Herr Rossmann steht jeweils anschließend im Chat für Fragen zur Verfügung. 

Die nächste ph e.v. Onlinebewegungsstunde findet am Dienstag, 12. Juni, zwischen 18.00 und 19.00 Uhr statt.

Weitere Termine finden jeweils dienstags am 12. August, 18. August, 25. August und 08. September statt. Eine Fortsetzung darüber hinaus ist geplant, die Termine finden Sie hier:

Terminübersicht

Über diesen Link können Sie dem Meeting beitreten:

Onlinebewegungsstunde Zoom-Meeting

Meeting-ID: 961 804 570  Passwort: 014974


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Dieser Beitrag wurde in der Sommerausgabe 2020 der Patienten-Bibliothek – Atemwege und Lunge veröffentlicht.

Bildnachweis:
stockfotograph – AdobeStock
phev

Text:
www.phev.de


Pulmonale Hypertonie – Lungenhochdruck

Pulmonale Hypertonie (PH) ist eine schwerwiegende Krankheit, bei der die Lunge und das Herz betroffen sind.

Die Blutgefäße der Lunge sind verengt, wodurch der Blutdruck in den Lungengefäßen zwischen rechter und linker Herzkammer ansteigt. Dies führt zu einer Durchblutungsstörung der Lunge, zu einer verschlechterten Sauerstoffaufnahme und zu einer zunehmenden Überlastung der rechten Herzkammer bis hin zum Herzversagen.

Menschen mit dieser Krankheit sind chronisch kurzatmig und körperlich wenig belastbar. Die Krankheit ist meist fortschreitend und kann unbehandelt zu einem frühzeitigen Tod führen. Viele Betroffene und Ärzte stehen der Krankheit völlig hilflos gegenüber. Bis vor wenigen Jahren war die Transplantation der Lunge oder von Herz und Lunge der einzige Ausweg. Heute hat diese Therapieoption einen anderen Stellenwert.

Oft werden die ersten Anzeichen der Krankheit, Luftnot bei Belastung und Müdigkeit, vom Betroffenen selbst nicht wahrgenommen, weil die Krankheit ganz schleichend beginnt. Ebenso ist die ärztliche Untersuchung häufig nicht richtungweisend, und es werden Verlegenheits-Diagnosen wie „mangelnder Trainingszustand“ oder „psychovegetative Erschöpfung“ gestellt.

Die Ursachen der Krankheit sind noch nicht gänzlich aufgeschlüsselt. 

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ph e.V.

Wir sind Betroffene und haben uns mit unseren Freunden zu dem Verein pulmonale hypertonie (ph) e.v. zusammengeschlossen, um den Erkrankten und deren Familien, in ihrem persönlichen Schicksal nach der Diagnose Lungenhochdruck, zu helfen.

Bitte informieren Sie sich weiter auf www.phev.de.

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