Für jeden Interessierten
Der pulmonale hypertonie (ph) e.v. bietet allen Interessierten die Möglichkeit, an einem regelmäßigen Online-Programm teilzunehmen.
Für jeden Interessierten
Der pulmonale hypertonie (ph) e.v. bietet allen Interessierten die Möglichkeit, an einem regelmäßigen Online-Programm teilzunehmen.
…zur Atemerleichterung und Veränderung der Atembewegung
Viele Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen kennen die Anwendung der Atemtherapie bzw. Atemphysiotherapie, die unter anderem der Atemerleichterung und der bewussten Atemwahrnehmung dient.
Die reflektorische Atemtherapie basiert auf der Stimulierung von reflektorischen Reizen, die zu einer Veränderung der Atembewegung führen.
Hürden überwinden – Erfahrungen von Patienten
In Zeiten von Corona wechselte der Kölner Übungsleiter für Lungensport auf das Angebot von Onlinekursen.
Zwei Mitglieder der Selbsthilfegruppe Köln von Alpha1 Deutschland e.V. berichten über ihre Erfahrungen.
Erfahrungen als Übungsleiterin
Die Vorbereitungen auf das erste virtuelle Lungensporttraining haben Jutta Remy-Bartsch dann doch das ein oder andere graue Haar gekostet.
Den Schwerpunkt legt sie beim Telemeeting auf Übungen der Atemwahrnehmung und der Dehnung. „Diese Übungen können wunderbar im Sitzen, mit ausreichend Platz für Arme und Beine vor dem PC ausgeführt werden.“
Klimatherapeutisches Naturheilverfahren als ergänzende Maßnahme
Zertifizierte Therapieeinrichtungen sichern die Qualität der Luft und der Betreuung im Heilstollen. Während die Therapie in Osteuropa ein allgemein anerkanntes und vielfach eingesetztes Naturheilmittel ist, wird diese Therapieoption in Deutschland noch eher selten in Betracht gezogen.
Foto: Eine Lungensportgruppe trifft sich regelmäßig im Heilstollen.
…von der Patientin zur Lungensport-Übungsleiterin
Die Grunderkrankung Bronchiektasie bzw. Bronchiektasen ist bei Jutta Remy-Bartsch vor etwa 30 Jahren diagnostiziert worden.
„Meine betreuenden Ärzte bekunden mir immer wieder, wie erstaunt sie über meinen Gesundheitszustand sind, der im Gegensatz zur tatsächlichen Schwere der Erkrankung steht.“