Schlüssel zu mentaler Stärke

Kohärenzgefühl und Resilienz

An COPD erkrankte Menschen stehen vor der großen Herausforderung ihr Leben und den Alltag an die Belastungen, die diese chronische Erkrankung mit sich bringt, anzupassen. Dabei gilt es, alle Möglichkeiten zur Verringerung der Symptome zu nutzen und zusätzlichen körperlichen Einschränkungen entgegenzuwirken.

Mit COPD im Krankenhaus

Was bringt eine Bewegungstherapie?

Menschen, bei denen eine schwere oder chronische Lungenerkrankung diagnostiziert wird, müssen sich nicht nur mit Diagnose und Therapiemaßnahmen auseinandersetzen. Es ist auch wichtig und notwendig, sich mit der Krankheit im Alltag einzurichten.

Pneumologische Rehabilitation

…in Zeiten von Corona

In einer aktuellen Empfehlung zur Pneumologischen Rehabilitation bei CoVid-19 beschreibt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) die gesundheitlichen Folgen von CoVid-19 und leitet daraus rehabilitative Maßnahmen für die Betroffenen ab.

Pneumologische Rehabilitation

Schwerpunkt COPD/Lungenemphysem

Sehr viele Betroffene mit Atemwegserkrankungen, die zur Teilnahme an einer Pneumologischen Rehabilitation berechtigt wären, haben noch nie an einer solchen Maßnahme teilgenommen.

Dabei stellt die Pneumologische Rehabilitation insgesamt eine der wichtigsten nicht-medikamentösen Behandlungsoptionen dar, um etwa die Symptome und die körperliche Belastbarkeit von Lungenpatienten zu verbessern.

COPD: Auswirkungen auf Alltag, Psyche und Lebensqualität

Das Gefühl der Atemnot unter Belastung führt zu Unsicherheiten und Ängsten.

Um die Atemnot zu vermeiden, begeben sich viele COPD-Patienten in eine körperliche Schonhaltung.

Doch diese Schonhaltung bewirkt genau das Gegenteil, denn sie fördert die COPD-bedingte Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit, der Muskulatur und belastet das Herz-Kreislaufsystem.

Wissen und Forschung: COPD/Lungenemphysem

COPD: Unbekannte chronisch progressive Lungenerkrankung

Fast jeder kann zumindest einige Merkmale von Erkrankungen wie Diabetes, Krebs, Bluthochdruck oder auch Asthma benennen.

Was sich jedoch hinter dem sperrigen Begriff COPD verbirgt, wissen nach wie vor die Wenigsten. Selbst Betroffenen fällt es oft nicht leicht, die Lungenerkrankung konkret „in Worte zu fassen“.

Beatmung unter Belastung …

…wie Fahrradfahren mit Rückenwind

Bei Patienten mit COPD bestehen chronisch einengende Veränderungen der Atemwege. Dadurch erhöht sich der Kraftaufwand der Atemmuskulatur, um das CO2 als „Abfallprodukt“ der Atmung wieder aus dem Körper „abzuatmen“.

Trotz dieser höheren Muskelbeanspruchung kann über lange Zeit die notwendige CO2-Menge abgeatmet werden. Jedoch ist unser Körper, wie bei jeder körperlichen Anstrengung (z. B. Fahrradfahren oder Gehen), gewissen Belastungsgrenzen ausgesetzt.